Schmerztherapie

Schmerzen im Bewegungsapparat können akut oder chronisch sein. Ob durch Sport verursachte Überdehnungen, Muskel- und Sehnen-Faserrisse oder chronische Arthritis/Arthrose, die Patienten sind in fast allen Fällen in ihrer gewohnten Tätigkeit und im Beruf eingeschränkt.

Die Ursachen für Schmerzen sind unterschiedlich und können mit Traumas, viralen Infektionen, Stoffwechselerkrankungen, neurotoxischen Syndromen, Gefäßerkrankungen, ischämischen Läsionen usw. in Verbindung gebracht werden. Die Anzahl der Schmerzpatienten ist sehr hoch und wächst jährlich: in Deutschland liegt sie aktuell bei ca. 5 Mio., in UK bei ca. 3,0 Mio., in Frankreich bei ca. 2,5 Mio. und in Spanien bei ca. 2,1 Mio.

Neben der Physiotherapie als begleitende Rehabilitationsmaßnahme wurden viele medikamentöse, alternative und apparative Therapieformen auf den Markt gebracht, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Schmerzen zu unterdrücken.

Seit Kurzem wird die Schmerzentstehung mit der Aktivität der so genannten Matrix Metalloproteinasen (MMPs) in Verbindung gebracht und es scheint so, dass die Grundlagen über die Pathophysiologie des Schmerzes neu geschrieben werden müssten.

Die LDM^®-Wellen von Wellcomet können die MMP-Konzentration im Gewebe lokal regulieren und bieten damit eine gute Alternative zu bisherigen Behandlungsformen, beispielsweise bei Verletzungen der Muskel- und Sehnenstrukturen. Sie reduzieren signifikant die Abheilungszeit und können den Krankheitsverlauf erheblich mildern.

In vitro Experimente haben nach einer LDM^®-Anwendung mitunter auch einen Konzentrations-Anstieg der HSP (Heat-Shock-Proteins) Moleküle gezeigt, die zum Schutz der Proteine im Körper hergestellt werden. Durch eine gesteigerte Produktion von HSP, kann diese Methode deshalb unter Umständen auch zur Prophylaxe von Verletzungen eingesetzt werden, indem sie die anfälligen Stellen vor weiteren Verletzungen schützt.

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